Neuigkeiten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft
FermentPAT – Entwicklung einer Echtzeitmessung von Indikatormolekülen im Fermentationsprozess, zur Effizienzsteigerung im Brauprozess
28.10.2022

Ziel ist die Entwicklung eines Prozesssystems zur vollautomatischen Probenahme, Entgasung, Filtrierung und Analyse von Bier im Brauprozess mit dem Ziel, prozessrelevante Indikatormoleküle in Echtzeit zu messen, um Produktionskapazitäten zu erhöhen und Eingriffsmöglichkeiten zur Qualitätssteigerung zu schaffen.
Durchgeführt wird das Projekt von der Firma DAUSCH Technologies GmbH in Forschungskooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie mit Forschungsaufträgen an die Gemü GmbH & Co. KG und die Kieselmann GmbH.
Dieses Projekt wird gefördert durch die Europäische Union aus dem Fonds für regionale Entwicklung und das Land Rheinland-Pfalz.
Dausch Technologies jetzt zertifizierter Lieferant von Roche!
27.10.2021
Seit heute sind wir zertifizierter Lieferant der F. Hoffmann-La Roche Ltd. Nach langer Vorbereitung der Auditierung, der Einführung eines internen Qualitätsmanagements und vielen Schulungen haben wir unser Ziel erreicht! Es war ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Marktetablierung unseres Systems CleanGuard zur Cleaning Validation im Pharma-Bereich und ein Highlight in der Zusammenarbeit mit unserem Partner Roche.
ZIM Projekt "DTMultimodal" - Zwischenbericht
21.04.2020

Im Zwischenbericht zum ZIM Projekt "DTMultimodal" - Entwicklung einer online Qualitätskontrolle von opaken Erfrischungsgetränken durch multimodale Spektroskopie wurde der Zwischenbericht eingereicht und die bisher erreichten Meilensteine dargestellt.
ZIM Projekt "DTMultimodal" - Entwicklung einer online Qualitätskontrolle von opaken Erfrischungsgetränken durch multimodale Spektroskopie
01.05.2019
Bewilligung des Forschungsprojektes DTMultimodal als Kooperation zwischen Dausch Technologies, der Hochschule Reutlingen (AG Process Analysis & Technology) und des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin an der Universität Ulm.
EBC 2017, Ljubljana
24.05.2017

Qualitätssicherungslösung mit Zertifizierungsmodul für das Abtanken an Luftzerlegungsanlagen

Sofort reagieren
Veröffentlichung in der Juliausgabe 2010 der BRAUINDUSTRIE sowie in der Septemberausgabe 2010 der GETRÄNKEINDUSTRIE

Sichere Getränke – mehr als eine technische Herausforderung
Veröffentlichung in der GETRÄNKEINDUSTRIE, Ausgabe 4, 2010

Vom ersten bis zum letzten Tropfen
Veröffentlichung in der GETRÄNKEINDUSTRIE, Ausgabe 9, 2009

Photonik Plus - Neue optische Basistechnologien
01.09.2016
Im Rahmen einer Förderinitiative des BMBF wurde ein neues Verbundprojekt ins Leben gerufen. Ziel ist die Realisierung eines neuen „Zeitaufgelösten Raman- Spektroskopie-Sensors mit automatisierter, selbstreinigender Prozessschnittstelle“ für die industrielle Prozessanalysentechnik.
Neues vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan
01.04.2016

Das ‚Optofluidik-Netzwerk‘ der EurA Consult AG
14.02.2016
Das Optofluidik Netzwerk ist ein neu gegründetes Netzwerk und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert. Ziele des Kooperationsnetzwerks sind die industrielle Entwicklung und Umsetzung optofluidischer Systeme vor dem Hintergrund relevanter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Problemstellungen.
Hop Science Newsletter
01.09.2015

Inline-Bestimmung von Bitterstoffen beim Bier-Abfüllprozess mit BeerGuard
01.09.2015
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Validierung eines inline-Messgeräts zur Bestimmung von Bitterstoffen in Bier, sowie die Etablierung einer schnellen, selektiven und hochpräzisen Labor-Referenz-Messmethode zur Bestimmung von Bitterstoffen in Bier mittels LC-MS.
EBC 2015, Porto
01.06.2015

Preis der IHK Reutlingen, Tübingen, Zollernalb für exzellenten Technologietransfer in der Region Neckar-Alb
30.07.2014

Das Prozessanalysesystem LiquidGuard der Firma Dausch Technologies überwacht Hochleistungs-Abfüllanlagen für Softdrinks wie Pepsi und Coca-Cola vollautomatisch und in Rekordgeschwindigkeit. Die Entwicklung gelang gemeinsam mit Prof. Dr. Rudolf Kessler von der Hochschule Reutlingen und seiner Frau Prof. Waltraud Kessler. Das Projekt wurde im Juli 2014 für exzellenten Technologietransfer von der IHK Reutlingen ausgezeichnet.